Die Wertseite zeigt Mozart nach einem Gemälde seines Schwagers Joseph Lange, das vermutlich 1782/83 entstand. Nicht zufällig ist dieser Mozart im Profil so berühmt, zeigt es ihn doch faszinierenderweise, wie er „ins Narrenkastl“ schaut, tagträumend, in sich hineinhörend. Auf der anderen Seite wird das Erscheinen der Königin der Nacht aus der Zauberflöte (KV 620; Uraufführung: 30. September 1791) in Szene gesetzt.
Mit dieser geheimnisvoll schimmernden Silbermünze beschließen wir unsere Serie über den größten Komponisten aller Zeiten.